Luisa

Jg. '53. Mein Berufsleben begann als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin. Danach war ich überwiegend für den Berliner Senat zum Thema Gleichstellung unterwegs.
In einem Projekt zur Prävention von Gewalt an Mädchen wurde ich zur Workaholik und erlebte 1998 eine Nahtoderfahrung, durch die (s)ich mein Leben, meine Wirklichkeit, grundlegend änderte.
Ich begab mich auf Kraftortreisen, u.a. nach Südwestengland, stürzte mich in diverse Heil-Ausbildungen, wurde Hypnosetherapeutin - und wurde 2001 frühpensioniert. Über 2 Jahre ließ ich an einem vedischen Tisch-Feuer meine gesamte Vergangenheit los. 

Während der Meditationen eines 3-wöchigen Schweige-Retreats praktizierte ich Selbsthypnose bis ich durch einen Tunnel schoß. Die Tür zum Schamanismus und zur Medialität war offen. Es folgte eine turbulente Zeit intensiver Erfahrungen. 
2002-05 führte ich eine hypnotherapeutisch-schamanische Praxis, mit Tiefenmeditationen, Jenseitskontakten, Seelenrückholungen, Seelen-Aufstellungen, Rückführungen u.ä., oft unterstützt durch die geistigen Führungen meiner Klientinnen.

Dann brauchte ich eine Pause und reiste zwei Jahre im Camper durch Neuseeland und Australien. Danach begann ich, meine erstaunlichen Erfahrungen mit dem Erschaffen der Wirklichkeit auf das Altern anzuwenden, seine konstruktiven Seiten zu erforschen und mich um die Voraussetzungen für ein überwiegend gesundes, bewusstes Sterben zu kümmern.
Seit 2020 bin ich im Winter im Camper in Portugal.